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Lärchenhölzer

Von den in Asien, Europa und Nordamerika verbreiteten Lärchen besitzen sechs botanische Arten aufgrund ihrer Häufigkeit und Qualität eine überregionale Bedeutung als Nutzholzlieferant. Das Aussehen und die technischen Eigenschaften dieser Hölzer weichen wegen ihrer gleichen Struktur und Färbung so gering voneinander ab, daß keine sichere Unterscheidung der Arten möglich ist. Die gelegentlich vorkommenden Unterschiede bei Gewicht und Astigkeit werden weniger durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten botanischen Art als durch Baumalter und Wachstumsbedingungen verursacht. Durch die qualitative Abhängigkeit von diesen beiden Faktoren erhält die jeweilige Herkunft (Provenienz) - wie bei anderen Nadelhölzern auch - eine besondere Bedeutung.

Limba (Fraké)

Bisher war diese Art den meisten Verbrauchern nur als ein helles Holz bekannt. das überwiegend aus Ländern südlich des Äquators (Niederguinea-Kongobecken), wie Cabinda, Kongo und Zaire importiert wurde. Dagegen besteht neuerdings ein steigender Bedarf an Limba, das - obwohl von der gleichen botanischen Art stammend - im inneren Stammbereich eine mehr oder minder starke Braun- beziehungsweise Dunkelfärbung aufweist. Dieses zumindest teilweise dunklere und im inneren Bereich häufig durch Bohrgänge von Insekten auffallende Holz kommt hauptsächlich aus Ländern nördlich des Äquators ("Oberguinea"), wo es in der Elfenbeinküste auch als Fraké und in Ghana als Ofram bezeichnet wird.